)Watch Dogs (© ubi.com)
Was habe ich auf dieses Spiel gewartet! Schon als es vor Jahrhunderten auf einer dieser riesigen Spielemessen angekündigt wurde, musste ich mich arg im Zaum halten um nicht in spontane Fanboyverhypung zu verfallen. Es war einfach alles da: Open World, Autos, Hacking und eine potentielle Auseinandersetzung mit den Themen Computersicherheit, Privatsphäre und technologisch bedingter Allmacht.
Natürlich war mir klar, dass schon diese Anhäufung von Erwartungen zu hoch sein können – vor allem für einen Big-Budget-Titel, der ja irgendwie doch auch Mainstream genug bleiben muss um die Kasse zu füllen.
Deswegen habe ich es so gut es geht vermieden mir weitere Vorankündigungen, Testspiele und Mutmaßungen durchzulesen, mitzuhören oder anzuschauen. Und als Watch Dogs) endlich veröffentlicht wurde, habe ich mich hingesetzt und es durchgespielt.
Danach bestand Redebedarf, den ich glücklicherweise mit Caspar (Blog), Twitter)), Janina (Blog), Twitter)) und Lilly (Blog), Blog), Twitter)) stillen konnte. Es geht um Design. Spieldesign, Charakterdesign, Storydesign. Und um enttäuschte Erwartungen. Aber das hört ihr euch besser selber an:
Links zur Sendung:
„Bombshell“ – Das Spiel, in dem die Hauptfigur wegen einer Klage ausgetauscht werden musste.)
Wie die authentische Darstellung von Hacken in „Tron Legacy“ realisiert wurde.)
Der FAZ-Artikel zu Watch Dogs: „Der rundum manipulierte Bürger ist Realität geworden“)
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