cover of episode #139 „Wieso sollte ich gründen?“ - Danny Herzog-Braune im Gespräch mit Anastasia Barner

#139 „Wieso sollte ich gründen?“ - Danny Herzog-Braune im Gespräch mit Anastasia Barner

2023/9/28
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Paperwings Podcast - Danny Herzog-Braune und Gäste zur Organisations- und Persönlichkeitsentwicklung

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Shownotes Transcript

Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „Wieso sollte ich gründen?“ Für diese Folge habe ich die Autorin und Gründerin Anastasia Barner eingeladen.

Anastasia Barner ist Gründerin von FeMentor, der ersten Reverse-Mentorinnen-Plattform in Europa. Sie gehört zu den jüngsten Gründerinnen Deutschlands. Als Vertreterin der Generation Z berät sie Firmen bei Fragen zu u.a. Social Media, Medienverhalten der Generation und dem Gewinnen von jungen Talenten. Sie war das internationale TikTok-Gesicht der Deutschen Welle und schrieb als freie Journalistin u.a. für die Funke Mediengruppe, ze.tt, Spiegel online und die Berliner Zeitung. Sie ist TEDx Speakerin, Moderatorin und Mentorin (LEX Rocket Startup Camp 2022, Westerwelle Foundation, Humboldt-Universität). Im Fernsehen wurden Beiträge beim RBB, ZDFneo, BILD live, Ultraviolett Stories für Funk und K5 live mit ihr gedreht. Der Spiegel kürte sie zu einer der fünf besten Nachwuchsjournalist:innen. 2019 wurde sie mit dem B.Z. Berliner Helden Preis ausgezeichnet. 2020 erhielt sie den FemTec Award 2020 in der Kategorie Leadership, 2022 wurde sie als TOP 10 Social Entrepreneurin für die German Startup Awards nominiert.

Wie die Gründerszene wirklich tickt Die „Start-up-Bubble“ ist elitär, ein Blick hinter die Kulissen ist eher selten. Anastasia Barners Buch bietet einen spannenden Erfahrungsbericht aus der echten Start-up-Welt – aus der Sicht einer jungen Frau, die es selbst geschafft hat, erfolgreich in der Startup-Szene zu sein und ihre Bucket List mit 23 Jahren erledigt hat. Sie erklärt, was es bedeutet ein Start-up jung zu gründen, was man aufgibt und welchen Einfluss die Szene auf einen hat. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund und spricht auch über schwierige Themen wie Insolvenzen, Burnout und Konsum. Und was es bedeutet, als Frau zu gründen und mit welchen Vorurteilen sie dabei zu kämpfen hatte.